Nikotinentzug

Endlich ein Video-Kurs mit dem Sie in nur 3 Stunden mit dem Rauchen aufhören - egal wie lange Sie schon rauchen.

Schauen Sie sich jetzt das Video an, und erfahren Sie, wie auch Sie es schaffen können.

Rauchen aufhören
Rauchen aufhören

Nikotinentzug? Wie soll ich das schaffen? Fragen Sie sich immer wieder.

Nikotinentzug ist möglich. Sie müssen nur wollen und die richtige Vorgehensweise kennen um den Nikotinentzug zu besiegen. Nikotinentzug zu besiegen hört sich sehr hart und unmöglich an, ist es aber nicht, auch Sie können es schaffen wie viele andere den Nikotinentzug auch schon erfolgreich geschafft haben. Demnach sind Sie sind nicht allein. Wenn Sie Nikotinentzug wirklich besiegen wollen, sind wir für Sie  jederzeit da.

 

Sie fragen sich: Welche Ängste und Wiederstände treten beim Nikotinentzug auf?

  1. Sie sind der Meinung Sie bräuchten die Zigarette um das Leben zu genießen: Am Anfang ist man sich noch ganz sicher: „Ich kann jederzeit aufhören wenn ich will, das bisschen was ich rauche ist ja fast wie nichtrauchen“. Dann kommt die Ernüchterung, Sie merken dass Sie gar nicht mehr ohne Zigaretten sein können. Der Körper verlangt immer wieder Nikotin. Und schon ist man in der Nikotinfalle. Da hilft nur noch ein Nikotinentzug.

– Raucher verbringen den Rest ihres Lebens damit, ihren eigenen Kindern einzubläuen bloß nicht mit dem Rauchen anzufangen. – Sie verbringen den Rest ihres Lebens damit, dem eigenen Körper zu schaden. Entziehen unseren Muskel und jedem Organ unseres Körpers mehr Sauerstoff, so dass wir von Tag zu Tag träger werden und die Haut faltiger wird. – Sie verurteilen sich selbst zu einem Leben im Gestank und abgestandenen Rauch zu leben.

– Sie werden ihr Leben lang immer häufiger von der Gesellschaft wie eine Art Aussätziger behandelt.

  1. Entzugserscheinungen: Manche fürchten sich vor den heftigen Entzugserscheinungen beim Nikotinentzug. Doch die wirklichen Entzugserscheinungen beim Nikotinentzug sind sehr gering.
  2. Genuss – Nikotinentzug: Manche sind der Ansicht, Zigaretten bieten einen intensiven Genuss. Das tun Sie nicht. Sie sind schmutzige, ekelhafte Dinger. Fragen Sie doch einen x-beliebigen Raucher, ob er auf das Rauchen verzichtet, wenn ihm seine eigenen Zigaretten ausgegangen sind und er nur eine Marke kaufen kann, die ihm überhaupt nicht schmeckt. Raucher würden lieber alte Hanfseile rauchen als überhaupt nicht. Mit Genuss hat das nichts zu tun. Mir schmeckten Wiener Würstchen, aber ich habe nie das Stadium erreicht, dass ich täglich zwanzig davon hätte verspeisen müssen.
  3. Unruhige Hände: Manche sagen: „Es hat etwas mit meinen Händen zu tun!“  Warum sollte man sich die Zigarette dann anzünden? „Es ist eine orale Befriedigung.“ Warum dann anzünden?
  4. Langeweile: Viele glauben, Rauchen helfe gegen Langeweile. Auch das ist ein Irrtum. Langeweile ist ein geistiger Zustand und nur eine Ausrede.
  5. Meine Freunde Rauchen: Manche sagen, sie rauchen nur, weil ihre Freunde rauchen. Sind sie wirklich so dumm?
  6. Gewohnheit: Die meisten Raucher, die sich darüber Gedanken machen, kommen irgendwann zu dem Schluss, das Rauchen sei nur so eine Gewohnheit. Leider ist auch dieser Schluss ein Trugschluss. Täglich ändern wir unsere Gewohnheiten, z.B. ich esse weder morgens noch mittags; ich nehme nur eine Mahlzeit am Tag zu mir, und die am Abend. Doch im Urlaub ist das Frühstück meine Lieblingsmahlzeit. An dem Tag, an dem ich wieder heimkomme, nehme ich ohne die geringste Anstrengung meine normale Gewohnheit wieder auf.

Warum hängen wir an einer Gewohnheit, die schrecklich schmeckt, uns umbringt, uns ein Vermögen kostet, schmutzig und ekelhaft ist und die wir liebend gern ablegen würden, wenn alles, was wir tun müssten, darin bestünde, sie einfach bleiben zu lassen

Nikotinentzug

Wünsche der  Raucher für eine Zukunft mit besserer Lebensqualität – endlich den Nikotinentzug zu besiegen
Die Gründe, den Nikotinentzug zu besiegen um glücklicher Nichtraucher werden, sind individuell unterschiedlich.  Hier folgt eine kleine Aufzählung….
1. Ich möchte sportlicher und gesünder leben.
2. Ich möchte besser aussehen (einen frischen Teint haben).
3. Ich möchte unbefangen küssen können.
4. Ich möchte wieder unabhängig sein.
5. Ich möchte meinen Kindern ein gutes Beispiel geben.
6. Ich will morgens Luft holen können, ohne zu husten (keinen ekeligen Schleim mehr im Mund haben).
7. Ich möchte mein Geld für etwas anderes ausgeben können oder  sparen.
8. Ich möchte nicht nach abgestandenen Rauch riechen.
9. Ich möchte besser schmecken und das Essen genießen können.

Nehme ich zu, beim Nikotinentzug?
Natürlich wollen Sie auch schlank und fit sein, wenn Sie schon so toll waren und endlich mit dem Rauchen aufgehört haben. Manchen gelingt das ohne Probleme.

Andere nehmen zunächst einmal zu, wenn sie den Nikotinentzug erfolgreich geschafft haben. Das Nikotin beschleunigt den Stoffwechsel künstlich. Fällt das Gift weg, pendelt er sich wieder auf normalwerte ein. Das Gewicht stellt sich dann auf den Wert ein, der unserer Kalorienzufuhr in Kombination mit unserem Kalorienverbrauch entspricht.

Abnehmen können Sie nur, wenn Sie weniger Kalorien aufnehmen, als Sie verbrauchen. Das geht auf zwei Wegen: Sie erhöhen den Kalorienverbrauch (durch Bewegung und Sport) oder senken die Zufuhr (durch leichte und fettarme Ernährung). am besten, Sie tun beides gleichzeitig.

Glücklicher Nichtraucher durch Nikotinentzug – Die gesunde Basis
Achten Sie bei Ihrer täglichen Ernährung auf vollwertige, möglichst naturbelassene Produkte. Eine gesunde Basis bieten Vollkorngetreide, Reis, Kartoffeln, Gemüse und Obst. Alles sollte so frisch wie möglich eingekauft und verwendet werden. Achten Sie beim Einkauf auf Vielfalt und Abwechslung. Naturbelassene Lebensmittel sind nicht nur gesünder als industriell gefertigte. Auch die Gefahr, dass man zu viel davon isst, ist geringer. Oder haben Sie sich schon einmal an Gemüse übergessen?

Glücklicher Nichtraucher – Meiden Sie: Cola, fettes Fleisch, Wurst, Chips, Pommes frites, Tütensuppen, Schokolade, Sahnetorten, Weißmehlprodukte, weißen Zucker und Fertigprodukte.

Nikotinentzug an einem Tag. Wie ist es möglich?
Für die meisten Raucher ist es ein geradezu erschütternder Gedanke, dass etwas, das Sie seit vielen Jahren tagein, tagaus tun, an einem einzigen Tag vorbei sein soll. Rauchen ist schließlich eine Sache, von der man schrecklich abhängig ist, für die man sich auch gelegentlich schämt, die man eigentlich längst aufgeben wollte, es aber nie wagte. Und von so etwas soll man an nur einem Tag befreit werden können und Nichtraucher werden? Das kann ja wohl nicht sein.

Und doch ist es möglich. Stärker noch: Es geschieht sogar regelmäßig, dass Menschen an einem einzigen Tag völlig von ihrer Rauchsucht befreit werden. Und noch stärker: Eigentlich braucht man nicht einmal einen Tag, sondern nur einen Moment. Den Moment, an dem Sie beschließen, dass Sie nicht mehr Rauchen müssen. Die meisten erfahren diesen Moment spontan, erleben plötzlich das starke Gefühl »Ich brauche das nicht mehr« und hören definitiv zu rauchen auf.

Die meisten Raucher denken fast täglich ans Aufhören, lassen sich aber von der Angst, dass ein Leben ohne Zigaretten furchtbar schwierig sein könnte, wieder davon abbringen. Die Sofort-Schluss-Methode programmiert alle Gedankengebilde und Gefühle, die Sie ans Rauchen ketten, um, so dass Sie sich wieder frei entscheiden können. Sagen Sie doch selbst: Wenn Sie den Zwang nicht mehr spüren würden, wenn Ihnen das Rauchen nicht mehr schmecken würde und wenn Sie wirklich vor der freien Entscheidung stünden, ob Sie für den Rest Ihres Lebens Raucher bleiben oder zum Nichtraucher werden, dann würden Sie doch sofort damit aufhören, oder?

Aber, Moment mal: Bedeutet Umprogrammieren nicht so etwas wie Gehirnwäsche?
Nein, hier kann man eher vom Zurücknehmen einer Gehirnwäsche sprechen. Es ist der Raucher, der an der typischen Form von Gehirnwäsche leidet, die wir auch »psychische Sucht« nennen. Es ist der Raucher, der denkt, dass er erst Rauch inhalieren muss, bevor es gemütlich werden kann. Es ist der Raucher, der Angst hat, etwas zu beenden, das ihn langsam, aber sicher kaputtmacht. Es ist der Raucher, der ein Vermögen für etwas ausgibt, für das er sich manchmal schämt, sich schuldig fühlt und womit er irrsinnig gern aufhören würde und denkt, endlich Nichtraucher werden. Es ist der Raucher, der diese Sachen schon lange weiß, der sich aber zu schwach fühlt, dem ein Ende zu setzen. Es ist der Raucher, der eine Gehirnwäsche erfahren hat. Die Sofort-Schluss-Methode durchbricht diesen Teufelskreis nur. Hinterher sind Sie frei, um als glücklicher Nichtraucher durch das Leben zu gehen.

Rauchen aufhören

Über den Autor

Walter Eisele

Seit 2005 veranstaltet Walter Eisele erfolgreich Nichtraucher-Seminare.

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